Augendiagnose


Das Rezept aus dem Auge !

 

Diese schon sehr alte und bewährte Diagnosemethode ist in den meisten Naturheilpraxen ein unverzichtbarer Bestandteil der täglichen Arbeit am Patienten.

 

Ohne Belastung für den Patienten gibt der Blick ins Auge Informationen über den Zustand des Körperinneren.

 

In der Iris - der Regenbogenhaut des Auges - werden wie an anderen Reflexzonen des Körpers (z.B. Fußsohlen) die Organe unseres Körpers in verkleinertem Maßstab wieder gespiegelt.

Finden sich Farb-oder Strukturveränderungen auf bestimmten Organzonen, ergibt dies Rückschlüsse auf ererbte Störungen oder Organschwächen, lange bevor diese Abweichungen durch Laboruntersuchungen messbar sind.

 

So sind mitunter Schwachpunkte in unserem Körperinneren erkennbar, die wir von unseren Vorfahren ererbt haben. Mit Hilfe der Augendiagnose können daher auf relativ einfachem Wege versteckte Ursachen für die aktuellen Störungen gefunden werden. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, frühzeitig vorbeugend einzuwirken, indem geschwächte Organe durch geeignete Maßnahmen gestärkt werden. Da sich im Auge Krankheitsprozesse und Stoffwechselstörungen „ankündigen“, können diese durch eine entsprechende Therapie/Vorsorge lange vor ihrem Auftreten erkannt und präventiv behandelt werden.

 

Durch Integration der Augendiagnose in meinem Diagnose-/ und Therapieprogramm steht mir ein Werkzeug zur Verfügung mit dem ich vor allem präventiv arbeiten kann. 


Die Augendiagnose wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, da ihr Wirkungsnachweis nach schulmedizinischem Standard bisher nicht ausreichend erbracht wurde.

Bildnachweise: eigene Bilder