Sauerstofftherapie

Viele Menschen leiden an einer Sauerstoffunterversorgung der Körperzellen. Falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Nikotin- und Alkoholmissbrauch, Arzneimittelkonsum und Stress sind nur einige Gründe die den Zellstoffwechsel erheblich beeinflussen.


Hinzu kommt, dass die Atemluft in den Innenstädten und Industriezentren nicht oder nur gering negativ ionisiert ist und ist daher für unsere Gesundheit nahezu ungeeignet.


Durch die vorgenannten Faktoren kommt es häufig zu einer Verengung der Blutgefäße. Das Blut kann nicht mehr genügend Sauerstoff, Nähr- und Vitalstoffe durch die Arterien in alle Bereiche des Körpers transportieren. So kann die Energiebereitstellung für die Körpertemperatur, Muskelkraft und das gesamte Immunsystem nicht mehr aufrechterhalten werden.


Die Sauerstoff-Ioneninhalation kann als eigenständige Therapie zur Gesunderhaltung und Krankheitsvorbeugung sowie als begleitende Therapie bei der Bekämpfung von chronischen oder akuten Krankheiten eingesetzt werden. Negative Ionen haben eine hemmende Wirkung auf Viren und Bakterien. Sie sind antiseptisch, dies ermöglicht eine gezielte Behandlung der Atemwege und bietet die Möglichkeit der äußerlichen Hautbeflutung zu Wundversorgung nach operativen Eingriffen oder Verbrennungen.


Negative Ionen stärken das Immunsystem und verbessern die Stoffwechselfunktion der Kapillaren um die Zellatmung in den Mitochondrien zu gewährleisten. In den Kapillaren findet ein ständiger Stoffwechsel statt. Nährstoffe werden dem Gewebe zugeführt und die Abfallstoffe wieder abtransportiert. Nur mit einem ausgeglichenen Sauerstoff-Ionen Haushalt ist dies möglich.

Mögliche Einsatzgebiete Sauerstoff-Therapie:


• Förderung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit

• Erhöhung des Auffassungsvermögens und der Merkfähigkeit

• Steigerung der Konzentration

• Konditionierung bei beruflichem Stress (Aufbautraining für Manager)

• Verbesserung der Kreislaufstabilität

• Stabilisierung des Blutdruckes

• Stärkung der Immunabwehr (Krebsvorbeugung)

• Herabsetzung der Anfälligkeit gegenüber Krankheiten

• Beschleunigung der Genesung nach Krankheiten und Operationen

• Erhöhung der Leistungsfähigkeit bei Sportlern (Höhentraining)



Bei folgenden Krankheiten kann die Sauerstoff-Therapie unterstützend wirken:

• Chronische Herzkrankheiten

• Nachbehandlung von Herzinfarkt

• Herz- und Kreislaufstörungen

• Niedriger und hoher Blutdruck

• Stoffwechselkrankheiten, Osteoporose

• Rheumatische Erkrankungen

• Durchblutungsstörungen

• Kopfschmerzen, Migräne

• Asthma, chronische Bronchitis

• Allergien, Hautausschlag, Neurodermitis, Ödeme

• Verminderte Hörleistung, Tinnitus

• Degenerative Augenerkrankungen, z.B. Makuladegeneration

• Nervenkrankheiten, Depressionen

• Multiple Sklerose, Parese

• Parkinsonsche Krankheit, Polyneuropathie

• Vor- und Nachsorge bei Krebs (OP, Strahlen- und Chemotherapie)



Die Sauerstofftherapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, da ihr Wirkungsnachweis nach schulmedizinischem Standard bisher nicht ausreichend erbracht wurde.

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