Cellsymbiosis-Therapie®


Die Cellsymbiosis-Therapie® 

ist eine komplementärmedizinische Therapie zur Behandlung von Fehlfunktionen in den Zellen - genauer der Mitochondrien ("Kraftwerke der Zellen")

 

Zentraler Ansatzpunkt in der Cellsymbiosistherapie® sind die Mitochondrien in unseren Zellen. Jede menschliche Zelle enthält neben dem Zellkern auch bis zu 1500 Mitochondrien. In Nervenzellen sollen es sogar bis zu 5000 Mitochondrien sein.

 

 

Diese Mitochondrien sind die "Kraftwerke der Zellen" und somit für die Energieproduktion unseres Körpers zuständig. Sämtliche Vorgänge in unserem Körper werden durch diese Energie angetrieben. Seien es Stoffwechselvorgänge, Muskelaktivitäten, Entgiftungsleistungen wie auch Gehirnaktivitäten. Für alles ist diese Energie notwendig. Sind die Mitochondrien beschädigt, beispielsweise durch Giftstoffe, freie Radikale oder durch einen Nährstoffmangel, kann es zu chronischen Erkrankungen kommen.

 

Durch das Zusammenspielen von schädlichen Faktoren, wie z.B. falsche Ernährung - vor allem Lebensmittel die im Darm Entzündungen hervorrufen, Minderversorgung mit Vitalstoffen, unterschwelligen Entzündungen, toxischer Belastungen des Körpers mit Schwermetallen und Chemikalien, Irritationen durch elektrische und magnetische Felder (z.B. von Funkmasten, DECT-Strahlung, Hochspannungsleitungen, WLAN, etc.), seelisch-emotionalen Stress u.v.m. werden die Mitochondrien bei ihrer Energieherstellung so irritiert, dass die für den Körper benötigte Energie nicht ausreichend hergestellt werden kann.

 

 

Bei den meisten chronische Erkrankungen ziehe ich das Vorgehen nach den Regeln der CellsymbiosistherapieⓇ in Erwägung (oftmals in Kombination mit weiteren in meiner Praxis angebotenen Therapiemethoden):

  • BurnOut Erkrankungen, Erschöpfungssyndrome, Depressionen
  • Chronische Entzündungen ("Entzündung als Basis chronischer Erkrankungen")
  • Gelenkerkrankungen, Rheuma, Fibromyalgie
  • Allergien, Heuschnupfen
  • Reizdarm, Darmentzündungen, Magen-Darm Erkrankungen
  • Haut- und Schleimhauterkrankungen (Pilzinfektionen, Neurodermitis, ...)
  • Alterserkrankungen (Alzheimer, Demenz, Parkinson)
  • Tumorerkrankungen
  • Immunschwächen
  • Durchblutungsstörungen (z.B. Schlaganfall, Arteriosklerose, Herzinfarkt)
  • Bluthochdruck
  • Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS, ADS)
  • Autoimmunerkrankungen

 

 

Ziel dieser "Grundtherapie" ist die Entlastung und Regeneration der Mitochondrien / der Zellen, damit Stoffwechselvorgänge wieder in Balance bekommen, die körpereigene Entgiftung optimal erfolgen kann und der Patient somit wieder in Kraft zur Gesundung kommen kann.

 

Durch folgende Therapie-Bausteine werden Schritt für Schritt Ihre Mitochondrien/Zellen regeneriert:

  • Darmsanierung (Aufbau einer natürlichen Darmflora, um Schleimhautimmunität zu gewährleisten)
  • Antientzündliche Ernährung (Aufdeckung und Vermeidung von Lebensmittel gegen die der Körper Antikörper gebildet hat)
  • Schwermetallausleitung (mittels Chelat-Therapie)
  • Ausgeglichener Säuren-Basen-Haushalt
  • Infusionstherapie (Protokoll-Infusionen mit Aminosäuren, Vitaminen, und Spurenelementen)
  • Orthomolekulare Therapie (Optimale Versorgung von Vitalstoffen/Pflanzenstoffe, natürlichen antientzündlichen Substanzen und Radikalfängern, wie z.B. Curcumin, Polyphenole, Enzymen, ....)
  • in Ergänzung mit weiteren für das individuelle Krankheitsbild benötigten Therapien (Sauerstoff-Therapie, Akupunktur, Neuraltherapie, Mikroimmuntherapie etc.)

 

 


Die CellsymbiosistherapieⓇ ist von der Schulmedizin bislang nicht anerkannt, obwohl die wesentlichen Bestandteile des Konzeptes durch die Grundlagenforschung bestätigt sind.  Damit zählt die CellsymbiosistherapieⓇ zu den Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin und darf nicht als Methode der Schulmedizin bezeichnet werden. 

 

Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der CellsymbiosistherapieⓇ und anderer damit verbundener Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.

 

 

Bildnachweise: eigenes Bild